Die Musik von Corina Kuhs ist vielfältig und sorgt bei Ihren Zuhörern immer für Überraschungen! Die wandelfähige Stimme in Kombinationen mit den zahlreichen außergewöhnlichen Instrumenten aus anderen Ländern hat Alleinstellungsmerkmal. Die Sängerin und Multiinstrumentalistin Corina Kuhs sammelt seit Jahren Instrumente aus aller Welt und aus verschiedenen Zeitepochen. Aus ihrer großen Sammlung nimmt die Musikerin immer wieder andere, ausgewählte Instrumtente mit zu ihren Konzerten.
Die Spielerin steht für Weltmusik, Ethno- Improvisationen und Eigenkompositionen. Ihre Lieder klingen orientalisch, irisch, afrikanisch, slawisch oder mittelalterlich. Aber auch Volkslieder aus vielen verschiedenen Ländern in unterschiedlichsten Sprachen bekommt das Publikum zu hören.
Viele Instrumente hören ihre Gäste zum ersten Mal: So zum Beispiel die Autoharp, Dan Moi, Khaen, Shruti-Box, Hulusi und vieles mehr.
Wichtig ist der Musikerin aus Kärnten, dass sie die Zuhörer berührt. Die Spielerin eröffnet mit ihren Klängen eine träumerische Athmosphäre, in die die Zuhörer eintauchen können.
Der spielerische und experimentelle Zugang zu den zahlreichen Instrumenten und Musikstilen sind außerdem kennzeichnend für die Musikerin. Corina Kuhs ist fasziniert von den vielen möglichen Klängen, die Musikinstrumente hervorbringen können. In Kombinationen mit ihrer Stimme ergeben sich für sie so viele Möglichkeiten, verschiedenste musikalische Stimmungen und Atmosphären zu schaffen.
Ihr Musikstil ist breit gefächert. Die Irische Volksmusik hat es Corina Kuhs aber seit ihrer frühen Jugend angetan.
So kann die Musikerin ein Programm mit Schwerpunkt "irisch-keltischer Musik" oder auf Wunsch ein ganzes Programm mit Irish Folk Music anbieten.
Mittlerweile verfügt sie über eine größere Liedersammlung und es kommen immer wieder neue Stücke hinzu. Mit der typisch irischen Brain Boru Harfe (Irisches Nationalinstrument) entführt sie mit ihrer Stimme die Zuhörer auf die grünen Inseln.
Aber auch Jigs, Reels oder Airs mit der Flöte und Traditionals begleitet auf der Gitarre gibt es im irischen Programm zu hören. Ebenfalls gehören vereinzelte Lieder aus England und Schottland zu diesem Programm.
Die Vielzahl der Instrumente von Corina Kuhs in Verbindung mit ihrer wandlungsfähigen Stimme eröffnet sehr viel Möglichkeiten der Improvisation. Improvisationen sind auch meist Teil ihrer Konzerte, aber auch bei Vernissagen oder Lesungen kommen häufig die „freien“ Stücke zum Erklingen.
Außerdem gehören stimmungsvolle Improvisationen, die orientalisch, irisch, mittelalterlich oder asiatisch (Pentatonik) anmuten zu ihren Spezialitäten.
Zum Einsatz kommen dabei verschiedenste Instumente und oft auch die Stimme.
Unerschöpflich ist das Liedgut der Völker aus aller Welt. Corina Kuhs war immer schon fasziniert von der Vielfalt der Musik auf unserer Erde.
Vor allem das Nachahmen der unterschiedlichen Gesangsstile, das Experimentieren mit der Stimme und das Artikulieren zahlreicher Sprachen hat ihr immer besonders Spaß gemacht.
Nun wird ihre Liedsammlung aus aller Welt langsam aber stetig immer größer.
Mit Liedern aus der Türkei, aus Israel, Bosnien-Herzegowina, Portugal, Indien, Russland oder Lateinamerika versucht sie beim Konzert mit den Zuhörern eine Reise zu machen, sie in verschiedene Stimmungen zu versetzten und Atmosphären zu schaffen, bei denen die Hörer abtauchen oder eintauchen können, entspannen und genießen und vielleicht eine Windbrise des jeweiligen Landes in ihrer Seele spüren können.
Eine besondere Liebe zur Alten Musik hat sich bei Corina Kuhs auch schon seit ihrer Kindheit abgezeichnet. Seitdem hat sie Musik aus dem Mittelalter, der Renaissance oder aus dem Frühbarock gesammelt.
Dazu zählen Minnelieder, die von Frauen gesungen wurden (davon auch viele selbst vertont), Flötentänze, Dudelsackmusik, Solostücke auf der Harfe aus dem Mittelalter, Renaissance und Barock auf zwei verschiedenen Harfen und vieles mehr.
Mir geht es bei meinen vorgetragenen Liedern immer darum, tiefe Gefühle bei den Zuhörern auszulösen. Sie sollen die Musik im Bauch spüren. Und es ist mir vor allem wichtig, die Vielfalt der Musik aufzuzeigen. Das ist faszinierend und atemberaubend für mich, und das versuche ich zu vermitteln. Obwohl ich ja leider nur einen Bruchteil davon zeigen kann, was auf unserer Welt an Musikstilen vorhanden ist.
Überraschung ist für mich in der Musik ein wichtiger Bestandteil – das Moment sozusagen. Ich mag unvorhersehbare moderne Musik und ich selber werde ja immer wieder überrascht von Instrumenten, die ich vorher noch nie gesehen habe oder von Musikstilen, die ich vorher noch nicht kannte. Meine Konzerte sollen so sein wie meine eigene Erfahrung mit der Musik. Also ähnlich einer Pralinenschachtel: jedes Bonbon soll anders schmecken und immer wieder sollen Überraschungen dabei sein.